Was ist Krebs, woher kommt er und warum ist er immer noch nicht heilbar? Ist Heilung denn überhaupt erwünscht?

Was ist Krebs, woher kommt er und warum ist er immer noch nicht heilbar? Ist Heilung denn überhaupt erwünscht?

Diagnose Krebs: Wie wird das Vorhandensein von Krebs definiert? Baut die Diagnose vielmehr auf eine Art Schock-Strategie?

Um Symptome richtig einordnen zu können, hat die Medizin einen großen Rahmen geschaffen. An erster Stelle steht die Anamnese, also das genaue Fragen nach den Beschwerden, wie und bei welcher Gelegenheit sie sich bemerkbar machen. Anschließend erfolgt die klinische Untersuchung. Nicht immer sind Auffälligkeiten mit bloßem Auge zu erkennen oder mit den Händen zu tasten. Die Ärzte können aber weitere Untersuchungen durchführen oder in die Wege leiten, um einen Krebsverdacht auszuschließen oder zu bestätigen.

Meiner Meinung nach und meinen Erfahrungen zufolge entstehen Tumoren vor allem durch den Kontakt bzw. die Aufnahme von unverstoffwechselbaren Substanzen in unser körperliches System. Ob dies über die Nahrung oder über eine Injektion geschieht, ist dabei höchstwahrscheinlich unerheblich. Unverstoffwechselbar heißt, dass wir im Körper keine abbauenden Stoffwechselwege für körperfremde oder unnatürliche Substanzen besitzen.

Der Körper versucht deshalb, Bestandteile, die aufgenommen, aber nicht mehr abgebaut werden können, in Depots zu schicken. Dies kann in Form von warzenartigen Gebilden, Zysten, Myomen oder auch Tumoren geschehen. Wann ein Tumor dann zum "Krebs" wird, entscheidet auch die Bewältigungskapazität unseres Immunsystems. Ein Definitionsmerkmal von Krebstumoren ist unkontrolliertes Wachstum. Der Körper versucht auf diese Weise, das System vor Schädigung zu bewahren.

Gleichzeitig versucht unser Immunsystem, diese Substanzen mithilfe von Fresszellen wieder aus dem Körper zu schaffen, was aber aufgrund der Beschaffenheit mancher Stoffe bzw. unserer menschlichen Natur nicht gelingt. Deshalb kommt es häufig zu einer massiven Beteiligung des Immunsystems mit Entzündungsreaktionen und eventuell auch Autoimmunerkrankungen. Die Immunzellen greifen immer wieder die im Gewebe liegenden Fremdstoffe an, wobei immer wieder wertvolles Funktionsgewebe (Parenchym) zerstört wird.

Verbleiben die Fremdstoffe weiterhin im Körper, bzw. gelingt es den Immunzellen nicht, die Fremdsubstanzen zu beseitigen und kommt auch neues unverstoffwechselbares Fremdmaterial hinzu, sammelt sich immer mehr im Körper davon an. Meine Annahme dabei ist, dass der Körper deshalb in ein Programm umschalten kann und muss, um die körperlichen Funktionen dennoch aufrecht zu erhalten. So lässt er die Zellen, die mit diesen Fremdkörpern belastet sind, nicht mehr absterben, weil sonst ein zu hoher Verbrauch von Immunzellen und lebenswichtigen Stoffen stattfinden würde. Hier sind wir bei der für die Krebszellen so typischen Eigenschaft angekommen, der nicht mehr stattfindenden Apoptose. Dabei sind Krebszellen nach Aussage eines Onkologen nicht von Kallus-Gewebe unterscheidbar. 

Gelingt es allerdings, diese Fremdstoffe wieder durch Abbau zu verringern, schaltet der Körper seine Zellen wieder um auf den programmierten Zelltod und der Krebs verschwindet wie von selbst.

Wie die gängigen Therapien in der Krebsmedizin zum erwünschten Ergebnis führen sollen in Anbetracht der Tatsache, dass die meisten aufgenommenen Fremdstoffe (schätzungsweiseca. 90 %) in der heutigen Zeit vielfältig einsgesetzte modifizierte Cellulosen darstellen, erschließt sich mir in diesem Kontext nicht. 

Viel eher hat sich gezeigt. dass Probanden, die den Weg des Abbaus der zugrundeliegenden Substanzen gegangen sind, ihren Krebs überwunden haben und auch andere Erkrankungen dabei verloren haben. 

 

Zurück zum Blog